sunus Reise
2016
Die internationale OpenOlitor Gemeinschaft entsteht. Auf unseren Herbsttreffen.
Das zweite Treffen der internationalen OpenOlitor Gemeinschaft fand im November 2016 statt. In der Südpfalz haben wir wichtige Grundlagen geschaffen und unsere Handlungsprinzipien und Visionen für die Organisation der internationalen Gemeinschaft definiert. Das Ergebnis findet ihr hier.
sunu – Warum, Wie, Was.
Seit 2015 ist das sunu Team gewachsen. Wir sind nun zu fünft und diskutieren intensiv warum, wie und was sunu für jeden von uns ist. Von Simon Sinek inspiriert fassen wir unser "why, how, what" zusammen. Hier findet ihr das Ergebnis.
Auf der urgenci Konferenz in Ostrava wird es ernst, wir sind nicht mehr allein.
Im Oktober 2016 waren wir gemeinsam mit Claudia und Alwin in Ostrava. Auf dem vom internationalen CSA-Netzwerk Urgenci organisierten „3rd European CSA Meeting“ haben wir unsere Projekte, OpenOlitor und sunu, präsentiert.
Sunu meets OpenOlitor. Gesucht und gefunden.
Durch das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft erfuhren wir von OpenOlitor. Im Juni 2016 trafen Carolin, Kristina und Wolfgang Claudia Schreiber und Thomas Rawyler vom Verein OpenOlitor in Basel, Schweiz. Während sunu an den Anforderungsdefinitionen arbeiteten, programmierte OpenOlitor bereits die erste Version. Bei unserem Treffen zeigte sich schnell, dass OpenOlitor und sunu sowohl technisch als auch konzeptionell zusammenpassen. Wir haben beschlossen als internationale Gemeinschaft gemeinsam die Anwendung für Solidarische Landwirtschaften in der EU weiter zu entwickeln und zu verbreiten.
2015
sunu entsteht aus Solawis in Deutschland und Irland. Die Vision: Wir brauchen eine Software!
sunu startet 2015 mit der Idee für eine Open Source Software für Solidarische Landwirtschaften. Begonnen haben wir ganz klassisch mit einer Marktrecherche und mit der Definition von den Anforderungen an die Software. Dabei stehen wir von Anfang an in engem Kontakt mit Solawis und dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e.V.